Es ist wohl konventionell, eine Biografie an historische oder politische Ereignisse zu knüpfen, so werden persönliche Situationen zu historischen Fixpunkten und die Geschichte eines Landes wird zum Katalysator für die eigene Lebensgeschichte. Sehr konventionell, aber unaufdringlich erzählt der Film Yuli die Lebensgeschichte des kubanischen Balletttänzers Carlos Acostas, den sie in Kuba entweder Yuli oder Carlo Acota nennen, weil in Kuba offensichtlich die S weggelassen werden. So viel habe ich auch ohne Spanischkenntnisse aufgeschnappt.
Ja, Statistik ja, das wir ja gelernt ja:
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